Montag, 27. Februar 2012

Kängurus sind süß... und interessant


Sie zählen zu den bekanntesten Beuteltieren und als typische Vertreter der Fauna Australiens, leben aber auch auf Neuguinea. Kängurus sind durch die meist deutlich verlängerten Hinterbeine charakterisiert und sind Pflanzenfresser, die vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv sind. Die Familie umfasst rund 65 Arten, von denen vier bereits ausgestorben sind. 

Sonntag, 26. Februar 2012

100jährige Dose

Na da könnte man ja wirklich neidisch werden - die amerikanische Dosenschildkröte soll über 100 Jahre alt werden können. Das hat wohl mit ihrem Zeit-Management zu tun: Dosenschildkröten gehen morgens und abends auf Nahrungssuche. Die übrige Zeit verbringen die Tiere ruhend, dabei ganz oder teilweise im Sandboden vergraben. Also, mein Fazit - weniger Stress, mehr vom Leben... das sollte man nachmachen;-))

Samstag, 25. Februar 2012

Ha, Ha - es ist ein Pfebra!

Eclyse ist das Ergebnis einer Liebelei zwischen einer Zebrastute und einem braun-weiß gescheckten Pferdehengst. Die Fellfärbung des Zebroids, so nennt man diese natürliche Kreuzung, ist einzigartig. Der Kopf gleicht einem Zebra, der mittlere Körper ist weiß und das Hinterteil einseitig wieder gestreift. Eclyse ist bereits ein Jahr alt und kam Anfang Juli in den Hollywood- und Safaripark Schloß Holte-Stukenbrock.



Freitag, 24. Februar 2012

Hatschi - Affen die bei Regen niesen

Hatschi! In Birma haben Wissenschaftler einen stupsnäsigen Affen entdeckt, der bei Regen niesen muss. 
Die Forscher um Ngwe Lwin von der «Myanmar Biodiversity and Nature Conservation Association» spürten den Stumpfnasenaffen während einer Forschungsreise auf.
Die neue Art wird in der aktuellen Ausgabe des Journals «American Journal of Primatology» vorgestellt. Die niesenden Primaten haben ein vollkommen schwarzes Fell, nur Ohrbüschel, Kinnbart und Po sind weiß abgesetzt. Die Nasenöffnungen der Tiere sind nach oben geöffnet - der Grund, weshalb sie bei Regen Wasser in die Nase bekommen und niesen müssen. Um das zu vermeiden, stecken die Stumpfnasenaffen bei einem Wolkenbruch den Kopf zwischen die Knie und warten darauf, dass es aufhört zu regnen.
Die Forscher fanden den Stumpfnasenaffen im nördlichen Birma. Sein Lebensraum wird dort durch die Flüsse Mekong und Salween von dem anderer Arten abgetrennt. Dies könnte den Forschern zufolge erklären, weshalb der Affe erst jetzt entdeckt wurde. Nach Schätzungen der Wissenschaftler gibt es noch 260 bis 330 Individuen der neuen Art. 
(Quelle N24.de)

Donnerstag, 23. Februar 2012

Wusstet Ihr das der Papagei bis zu 60 Jahre alt werden kann? Ausserdem sind Papageien monogam - sprich, sie suchen sich einen Partner aus und bleiben ein Leben lang mit ihm zusammen. Sollte ein Papagei alleine gehalten werden, kann dies durchaus dazu führen, dass er sich den Halter sozusagen als Partner aussucht und auch recht eifersüchtig reagieren kann, wenn der Halter einen Partner hat.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Ganz schön viel Glibber-Grips

Seit langem kämpfen Tierschützer weltweit für den Schutz der schlauen Meerestiere. Doch noch immer werden jährlich Millionen Tonnen Tintenfische gefangen. Sie landen als Kalamari fritti auf dem Teller oder fristen in Versuchslaboren ein trauriges Dasein. Auch wenn die seltsame Tierart für viele nur den Charme eines Wackelpuddings versprüht - Forscher sind sich einig, dass die Glibbertiere ganz schön viel Grips im Kopf haben.

Dienstag, 21. Februar 2012

Lotl - kleine Wassermonster

Dieses kleine Lebewesen sieht aus, wie direkt aus einem Märchenbuch oder Science Fiction-Film entsprungen. Es nennt sich Lotl und es gibt diese kleinen Drachen wirklich. Sie können im Aquarium gehalten werden und sind ein echter Hingucker. Natürlich ist dabei auf artgerechte Haltung zu achten: hier findet Ihr Informationen zur Haltung, falls eure Neugierde auf so ein Wassermonster geweckt wurde: http://i-axolotl.beepworld.de/haltung.htm

Koalas vom Aussterben bedroht

Diese lieben kleinen Zeitgenossen sind leider vom Aussterben bedroht.  “Schuld hat vor allem der Mensch”. Die größte Bedrohung der Koalas sei der Verlust ihres Lebensraums durch Straßen. Immer mehr Wälder werden abgeholzt. Mit den Eukalyptusbäumen verschwindet auch der Lebensraum der Tiere. Dazu werden jedes Jahr tausende Koalas bei Unfällen mit Autos tödlich verletzt. Die Tiere sind zudem eine beliebte Beute bei Hunden. Es wäre schön, wenn in Zukunft mehr auf diese Tiere Rücksicht genommen wird, damit nicht noch ein wertvolles und einzigartiges Tier auf die Liste der ausgestorbenen Tiere kommt.

Ein Herz für Tiere

Hallo liebe Leser,

hier poste  ich das neueste was ich finde zum Thema Tiere. Ich hoffe ihr habt viel Spass. Wenn du fragen hast zu meinen Blogeinträgen oder mitmachen willst dann schreibe einfach ein Kommentar mit deiner E-Mail und ich melde mich bei dir.

Viel Spass beim lesen,
Ein  Herz für Tiere